Aktuelle Termine
Josefsschutzfest
Dem heiligen Josef gedachten die Mitglieder der Kolpingsfamilie Warendorf bei ihrem Josefschutzfest. Der heilige Josef ist als Zimmerer und Handwerker zum Patron des Kolpingwerkes erwählt worden. Adolph Kolping selbst lernte zunächst das Schusterhandwerk bevor er sich entschied Priester zu werden und Theologie studierte. Manfred Wagner vom Vorstandsteam begrüßte nach einem Gottesdienst in der St. Marien Kirche die Zahlreichen Mitglieder im benachbarten Pfarrheim St. Marien. Auch der Präses der Kolpingsfamilie Dechant Peter Lenfers richtete einige Worte an die Versammlung. Er erinnerte an die Tradition des Josefschutzfestes im Kolpingwerk. Auch lädt er zu einer Messfeier am 21.06 um 18 Uhr in der St. Laurentius Kirche ein. Dieses Darum fällt mit dem Gebetsruf zusammen. Viele Jahre wurde er in einer täglich anderen Kolpingsfamilie durchgeführt. Hierbei wurde für die Weckung geistlicher Berufe gebetet. Es gibt aber auch viele andere Gründe wie auch den Freiden in der Welt.
Ein besonderer Gast an diesem Morgen war Zimmergeselle Liam Craggs.
Nach langer Wanderschaft kehrte Liam Craggs im vergangenen Jahr in seine Heimatstadt Warendorf zurück.
Im Juni 2017 machte sich Liam Craggs mit einem Bündel und Stab auf Wanderschaft. Bei dem Handwerksbetrieb für Zimmerei und Tischlerei Dopheide hatte er die Gesellenausbildung erfolgreich beendet. Danach trug er sich mit dem Gedanken auf Wanderschaft zu gehen. Der Skandinavische Raum war sein damaliges Traumziel. In der Zeit der Wanderschaft heißt es sich beruflich weiter zu entwickeln. Neue Techniken kennen zu lernen, Praxis im Beruf zu bekommen. Der Weg führt zu verschiedenen Betrieben in Deutschland und anderen Ländern. Durch Corona ließen sich aber nicht alle Ziele erreichen, eine Einreise war nicht überall erlaubt. So führte sein Weg unter anderem in die schwäbische Alb, in der Winterzeit nach dem wärmeren Teneriffa, nach Irland, Rumänien, Schweden. Überall muss dort um Arbeit angefragt werden, um seinen täglichen Lebensunterhalt zu verdienen. Sein beruflicher Werdegang kann jedenfalls mit dem Wissen der letzten Jahre während seiner Wanderschaft nur von Vorteil sein.
Ein weiterer Höhepunkt dieser Versammlung war die Ehrung von einigen Mitgliedern für ihre mehrjährige Mitgliedschaft. Geehrt werden können in diesem Jahr für ihre 25-jährige Mitgliedschaft Georg Matz, Elisabeth Kuhlmeier, Christian Rolf, Agnes Hokamp, Hannah Mehlis, Anne Löhrs. Hierzu gibt es eine Silberne Ehrennadel.
Für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt wurden Egbert Lütkehaus, Karlheinz Fiege, Anke Bäumker, Ingrid Hülsmann, Dieter Holtkötter und Clemens Lüffe.
Für die 60-jährige Mitgliedschaft wurde Hermann Wohlers geehrt. Weiter geehrt werden konnten für ihre 65-jährige Mitgliedschaft Emil Brokamp, Hermann Zelleröhr, Paul Gaida, Werner Mester, Ewald Schräder, Heinz Beckmann, Erich Dunker und Heinz Eggersmann.
Ein weiteres Mitglied konnte sogar für seine 70-jährige Mitgliedschaft geehrt werden, Helmut Fligg trat 1953 der Kolpinggemeinschaft bei.
Alle geehrten bekommen eine vom Zentralverband in Köln ausgestellt Urkunde und eine Präsentflasche.
Zum Abschluss erklang das wohlbekannte Kolpinglied, auch wurde eine stärkende Gemüsesuppe gereicht.
Kolping kocht orange
Was gibt es denn heute zu Essen? Diese Frage gibt es schon seit vielen Generationen. So wurde jetzt bei der Kolpingsfamilie überlegt, einen Kochabend mit verschiedenen Generationen anzubieten und eine kleine Hilfe bei der Menue Auswahl auszuprobieren. Hieran sollten nicht nur Eltern oder Onkel und Tante mitwirken, sondern auch die Kinder bzw. Jugendlichen. Da Orange bei Kolping immer gut ankommt lautete die Überschrift: Kolping kocht orange. So gab es verschiedene Gerichte in denen farblich dementsprechend Möhren, Mango, Curry oder Pfirsiche, verarbeitet wurden.Unter der Anleitung von Hedwig Wiesendahl wurden in der Küche vom Haus der Familie alles an Vorspeise, Hauptspeise und leckerer Nachspeise zubereitet.Schließlich ging es dann zu Tisch und gemeinsam schmeckte es allen sehr gut. Letztendlich bleibt nur noch abzuwarten, ob ein nachkochen der jüngeren Generation wo auch immer klappt und es dann heißt: Bei mir gibt es heute mal etwas zu Essen!
Mitgliederversammlung
Zur Mitgliederversammlung trafen sich die Mitglieder der Kolpingsfamilie Warendorf. Hierzu konnte Ralf Erpenbeck vom Vorstand Leitungsteam viele Anwesende im Pfarrheim St. Marien begrüßen.
Zu Beginn spricht Peter Lenfers, Kreisdechant und Präses der Kolpingsfamilie, über eine aktuelle schwierige Weltlage. Über 1 Jahr dauert bereits der Krieg in der Ukraine. Dazu fand auch auf dem Marktplatz eine größere Veranstaltung zu diesem Jahrestag statt. Die Situation der katholischen und evangelischen Christen verschlimmert sich weiter. Die Mitglieder Zahl schrumpft enorm. Auch politisch gibt es Unruhen. Er ruft dazu auf, sich auch als Christen in dieser Zeit einzubringen.
Einen Bildlichen Rückblick auf vergangene Veranstaltungen hatte Clive Craggs zusammengestellt. Bilder gab es moderiert von Franz-Josef Hälker zu sehen vom Sommerfest des vergangenen Jahres, von einer Biker Tour nach Bockum-Hövel, vom Besuch der befreundeten Kolpingsfamilie aus Bövinghausen, von Fahrradtouren der Frauen- und Männergruppe, vom gemeinsamen Reibekuchen essen auf dem Hof Fartmann, vom Kolping Gedenktag ebenfalls im Pfarrheim St. Marien, von Treffen der Frauengruppe zum Karneval und zu einem Spieleabend.
Der Kassenbericht wurde zusammengestellt von der Kassiererin Susanne Korte. Da sie verhindert war, wurde er moderiert von Ralf Erpenbeck. Er konnte von einer soliden Kassenlage berichten. Dieses bestätigte auch der Kassenprüfer Hubert Fenke, der mit Margret Bäumker die Kasse geprüft hat. Einer Entlastung stand damit nichts im Wege.
Als neuer Kassenprüfer wurde Christoph Schulze Zumloh gewählt. Zur Wiederwahl stellten sich für den Vorstand Ann-Claire Gerbaulet als Schriftführerin und Franz-Josef Hälker für die Presse bereit. Da es keine weiteren Kandidaten gab, erfolgte die Wahl Einstimmig. Als Wahlleiter bedankte sich Hubert Fenke bei allen für die bisherige und die noch weitere Vorstandsarbeit.
Agnes Krühler gab für den verhinderten neuen Vorsitzenden Christian Fehrenkämper von der plattdeutschen Spielgemeinschaft Thalia einen Ausblick. Diese hat sich entschlossen das plattdeutsche Kulturgut in diesem Jahr weiterzuführen. Corona Bedingt gab es in den letzten beiden Jahren keine Vorstellung. So können in diesem Jahr nach dem Angebot von der Stadt Aufführungen im Theater am Wall gegeben werden. Eine stabile große Anzahl von 11 Spielleuten wollen sich dieser Herausforderung stellen und vor einem so großen Ort angehen. Mit dem Wegfall des Kolpinghauses und dessen Bühne, sowie den Lagerungsmöglichkeiten von etlichen Bühnenteilen wird es nicht leichter. Im Umkreis von Warendorf können wegen nahezu nur noch wenigen Spielern keine Aufführungen mehr stattfinden.
Paul Wiedenlübbert erinnerte an die 130 jährige und letztes Jahr zu Ende gegangene Geschichte des Kolpinghauses. Berichten konnte er von einem Anbau des Saales an der Gerichtsfuhlke im Jahr 1927. Auch wurde das Kolpinghaus eine Zeit lang Beschlagnehmt und 1948 an die Stiftung zurück gegeben. Viele der noch heutigen Mitglieder haben sich in den letzten 50 Jahren an verschiedene Renovierungsarbeiten beteiligt. Nach dessen Schließung ist es auch für die Senioren schwierig geworden, einige Veranstaltungen durchzuführen. Hinzu kommt die Bereitschaft im zunehmende Alter und die Zeit nach Corona daran teilzunehmen. So wird zumindest erst mal versucht das Quartalskaffetrinken anzubieten, um so überhaupt ein Wiedersehen und Kontakte zu ermöglichen.
Mit einem Ausblick auf weitere Programmangebote endete die Versammlung mit dem Singen des Kolpingliedes.
Am letzten Samstag im Februar gab es wieder die Möglichkeit, Altpapier und Kartonage an den großen Altpapiercontainern zu entsorgen. Eine große Menge kam von den fleißig anliefernden Sammlern zusammen, die Container wurden gut gefüllt. Auch wurde eine Spendenbox aufgestellt. Auch diese wurde sehr gut gefüllt. Die Sammlung sollte an diesem Tag für die Erdbebengebiete in der Türkei bestimmt sein. Das Ergebnis waren in der Spendenbox großartige 304,95 €. Das Ergebnis der Altpapiersammlung an diesem Tag wurde aufgestockt mit einem Anteil von der Weihnachtsbaumaktion auf insgesamt 1500 €. Dieses Geld geht an Caritas International. Sie verfügen dort über Strukturen, da kommt die Hilfe dann schnell an
Spende
Tannenbaumsammelaktion
Am frühen Samstagmorgen trafen sich jetzt etwa 62 freiwillige Helfer der Kolpingsfamilie Warendorf zum alljährlichen Einsammeln der ausgedienten Weihnachtsbäume. Auf verschiedene Fahrzeuge verteilt starteten sie vom Bauhof der Stadt in die aufgeteilten Bezirke.
Bereits Tage zuvor wurden als Hinweis auf diese Aktion viele Handzettel an die Warendorfer Haushalte verteilt, auch in dieser Zeitung wurde darüber informiert. Dazu trug auch Darpe Druck bei.
Im gesamten Stadtgebiet Warendorfs und angrenzenden Siedlungen wurden bis zum Nachmittag die vielen zum Teil einzeln an der Straße liegenden oder auch bereits zusammen getragenen Weihnachtsbäume abgeholt. 12 Fahrzeuge waren an dieser Aktion beteiligt. Diese stellten zur Verfügung die Firmen Gartengestaltung Timo Büscher, Getränke Holtkamp, Holzhandel Kreienbaum, Bauunternehmen Ketteler, Malteser Hilfsdienst, Dachdecker C. Wolff, Marcel Nadorf Hiltrup, Bauunternehmen Oertker, Gebrüder Recker Greffen, Bauunternehmen Vögeler Beelen.
Zur Stärkung gab es gegen Mittag ein gemeinschaftliches Mittagessen, die einzelnen Fahrzeuggruppen wurden von ebenfalls fleißigen Helferinnen mithilfe von Brigitte Kaiser und Maren Korte eine kräftige und wärmende Stärkung angeboten. Dabei konnten wichtige Informationen ausgetauscht werden, wie weit ist die jeweilige Gruppe in den anderen Bezirken. So wurden die anderen auf den aktuellen Stand gebracht.
Wie auch im vergangenen Jahr wurde das Geld nicht an der Haustür eingesammelt. Ein direkter Kontakt an der Haustür wurde aufgrund von Corona daher vermieden. Viele haben den Betrag aber überwiesen, so das die stolze Summe von 3912,02 € bislang zusammengerechnet werden konnte. Allen die dazu beigetragen haben, den vielen einzelnen Spendern und Helfern einen Herzlichen Dank! Alle die noch einen Beitrag dazu geben möchten hier noch einmal die Bankverbindung; Konto der Kolpingsfamilie Warendorf bei der Sparkasse Münsterland Ost IBAN DE61 4005 0150 0000 0979 98 Stichwort "Tannenbaumaktion“. Der Betrag wird wieder einem guten Zweck für verschiedene caritative Einrichtungen
Kolpinggedenktag
Zum Kolping Gedenktag trafen sich Mitglieder der Kolpingsfamilie Warendorf zu einem Wortgottesdienst in der Kirche von St. Josef. Im Anschluss versammelten sich die Mitglieder im Pfarrheim St. Marien. Manfred Wagner vom Vorstandsteam erinnerte an den am 4. Dezember 1865 verstorbenen Priester und Sozialreformer Adolph Kolping. Karen Ohlmeyer berichtete dann über ihre mehrtägige Reise des Malteser Hilfsdienstes nach Albanien, dessen dortiges Hilfsprojekt durch Spenden der Kolpingsfamilie unterstützt wird. Tiefe Betroffenheit herrschte bei den Mitgliedern, als Karen Ohlmeyer die Lebenssituation schilderte und Bilder dazu zeigte. Mit einer Patenschaft von nur 20 € im Monat, kann vor Ort einem alten Menschen das Überleben in den albanischen Bergen gesichert werden. Ein kleiner Betrag mit riesiger Wirkung. Zum Schluss erhielt Karen Ohlmeyer aus der Hand Manfred Wagners noch ein kleines Gastgeschenk für den Vortrag.
Klausurtagung
Zu einer Klausurtagung traf sich jetzt der Vorstand der Kolpingsfamilie Warendorf.
In der Hektik des Alltags gibt es wenig Zeit sich intensiv mit verschiedenen inhaltlichen Themen der Kolpingsfamilie zu befassen. So starteten die Teilnehmer nach Telgte in das Haus Maria Rast.
Als wichtigstes musste überlegt werden, wo sich die künftige Anlaufstelle für die Kolpingsfamilie befinden soll. Mit dem Verkauf des Kolpinghauses ist die erste Anlaufstelle weggefallen, es gibt keine Heimstatt mehr. Größere Treffen sollen in den Pfarrheimen stattfinden. Auch in der Durchführung werden sich Änderungen ergeben. So soll der Kolping Gedenktag in diesem Jahr am 3.12. stattfinden.
In Ruhe wurde über die derzeitige Situation der Kolpingsfamilie und der weiteren Zukunft gesprochen. Besonders schwierig ist ein Wiederbeginn der Programmaktivitäten durch die Zeit nach Corona zu erkennen. Verständlicherweise tun sich viele Mitglieder damit schwer und überlegen, ob sie an den Veranstaltungen teilnehmen.
Eine weiterhin große Gruppe älterer Mitglieder trifft sich Monatlich zu verschiedenen Themen oder zum Klönen. Ein Leitungsteam befasst sich mit der Organisation. Auch in der Kolpingsfamilie Warendorf lässt sich ein Älter werden in der Mitgliedschaft erkennen. Auch Älter werdende Mitglieder können sich hier gerne an dem Programm beteiligen.
Ebenso trifft sich eine stabile Gruppe der Frauen in der Kolpingsfamilie. Auch hier werden monatliche Treffen zu verschiedenen Themen verabredet.
Gut angenommen wird von der Bevölkerung weiterhin die Altpapierannahme auf dem Lohwall. Auch unterstützt diese Aktion eine nicht kleine Helfergruppe jeweils am letzten Samstag im Monat.
Eine großartige Unterstützung erfährt das alljährliche Einsammeln der ausgedienten Weihnachtsbäume. Diese unterstützen mit großartiger Tatkraft sehr viele Jugendliche Helfer. Geplant wird diese Aktion für den 07.01.2023.
Eine Fortführung soll es auch für den Kinderkarneval geben. Dieser ist am 12.02.2023 geplant.
Für die Zukunft sollte ein für alle Mitglieder ansprechendes Programm im Blick behalten werden. Einzelpersonen, die ganze Familie und auch verschiedene Altersgruppen sind eingeladen, an den Programmthemen teilzunehmen. Mit in heutiger Zeit aktuellen Themen und einem sozialen Auftrag bleibt die Kolpingsfamilie interessant und lebendig.
Volkstrauertag
Aus Anlass des Volkstrauertages fand unter der Beteiligung vieler Teilnehmer mit Fahnen- und Bannerträgern eine Gedenkstunde in der Marienkirche statt. Im Anschluss wurde im und neben dem Ehrenmal von einigen Verbänden und Vereinen zur Erinnerung ein Kranz aufgestellt.
Reibeplätzchen essen bei Kartoffelhof Fartmann
Zu Beginn der Herbsttage unternahm eine große Anzahl von Kolpingmitglieder eine Tour zum Kartoffelhof Fartmann nach Vohren. Hierzu startete in der Nachmittagszeit eine Fahrradgruppe auf dem Marktplatz. Nach einer netten kleinen Radtour entlang der Ems hatte man auch schon recht bald den Hof erreicht. In den Räumlichkeiten des Hofes hatte der Hofherr auch recht bald die Blicke auf sich gerichtet. Es roch sehr bald nach einem leckeren einheitlichen Schmaus: Reibeplätzchen wurden gebacken. Mit Hilfe seiner Frau fanden die heißen Produkte, die braun gebackenen Reibeplätzchen, reichlich Abnehmer. Selbstverständlich wurde dazu auch noch passendes Apfelmus und Schwarzbrot gereicht. Alle waren begeistert von dem leckeren Gericht. Eine westfälische Spezialität die es nicht jeden Tag zu essen gibt.
Mitgliederversammlung
Es war voraussichtlich die letzte Versammlung an einem geschichtsträchtigen Ort und entsprechend emotional war die Stimmung: Die Kolpingsfamilie Warendorf traf sich am Freitag im Saal des eigentlich geschlossenen Kolpinghauses zu ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung. Die Tinte unter dem Verkaufsvertrag ist seit wenigen Tagen trocken – das Haus gehört nicht mehr der Kolpinghaus GmbH & Co. KG. „Das war die schwierigste Unterschrift, die ich in meinem 80-jährigenLeben geleistet habe“, berichtete Paul Wiedenlübbert bei der Zusammenkunft sichtlich ergriffen von der Vertragsunterzeichnung mit der Firma Elmer. „Die Kolpingsfamilie verliert ihre Heimstätte“, betonte er. Über die Zukunft des Kolpinghauses spekulierte er nicht: „Herr Elmer hat versprochen, dass er etwas Vernünftiges will.“ Gut zwei Jahre könne es noch dauern, bis die bisherige Eigentümergesellschaft abgewickelt sei, blickte Wiedenlübbert in die Zukunft.
Was dann mit dem Vermögen passiert, sei einem Beschluss der Gesellschafterversammlung vorbehalten. „Ich meine, dass die Gesellschaft auch eine kleine Verpflichtung hat, auch an die Zukunft der Kolpingsfamilie zu denken“, ist Wiedenlübbert sicher. Persönlich sehe er die Möglichkeit, die Kolpingsfamilie mit einem Stiftungsfonds zu unterstützen. Für die Kolpingsfamilie bedeutet das, dass sie sich einen neuen Ort für ihre Zusammenkünfte suchen muss: „Wir überlegen jetzt, wo wir unterkommen können. Eine Möglichkeit könnte ein Pfarrheim sein, eine andere Möglichkeit, einen Raum in einem Gasthaus oder Hotel zu mieten“, erläuterte Vorstandsmitglied Franz-Josef Hälker der „Glocke“. Doch bei Letzterem müsse man eine mögliche Saalmiete bedenken. Beschlossen wurde auf der Mitgliederversammlung eine Anpassung der Mitgliedsbeiträge sowie die dafür erforderliche Satzungsänderung. Notwendig geworden war das, weil das Kolpingwerk Deutschland die Beitragsregelungen geändert hatte. Der Kolping-Beitrag setzt sich aus den Beiträgen zum Verband, zur verbandseigenen Stiftung und dem Ortsbeitrag zusammen. Lediglich letzteren könne man vor Ort verändern, erläutert Vorstandsmitglied Ralf Erpenbeck. Eine Möglichkeit, von der die Kolpingsfamilie Warendorf Gebrauch macht: „Wir haben den Ortsbeitrag leicht gesunken“, sagte Kassiererin Susanne Korte.
Kassiererin Susanne Korte erklärte, warum der Ortsbeitrag etwas verringert werden konnte: Möglich sei das dank einer zufriedenstellenden Finanzlage, Dennoch werden die Beiträge steigen - für ein Ehepaar beispielsweise von 59 auf 63 Euro. Man schaffe aber auch die Möglichkeit, Mitglieder über Sozialbeiträge und einen Sozialfonds zu unterstützen: „Wenn dieser Fall eintritt, könnt ihr jemanden vom Vorstand ansprechen. Das wird dann ganz vertrauensvoll behandelt“, versprach Ralf Erpenbeck. Die neue Beitragsordnung Fand in der Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie eine breite Mehrheit und wurde bei einer Enthaltung und einer Gegenstimme beschlossen. Einstimmig wählten die Kolpingschwestern und -brüder Clive Craggs erneut zum Internetbeauftragten, Hubert Fenke ist neuer Kassenprüfer und löst Wolfgang Seck ab. Margret Bäumker ist weiterhin Kassenprüferin. In einem Rückblick wurde an die gemeinsamen Aktivitäten wie zum Beispiel an die Gartengenusstour, das Josefschutzfest, den Besuch von Mitgliedern der Kolpingsfamilie Dortmund-Bövinghausen oder den Biker-Treff Bockum-Hövel erinnert. Präses Pfarrer Peter Lenfers blickte in seinem Grußwort auf die schwierige Situation der Kirche. „Im Pfarrbüro hagelt es Kirchenaustritte“, zitierte Franz-Josef Hälker den Geistlichen. Aktuell zähle man in Warendorf durchschnittlich einen Kirchenaustritt pro Tag, so Lenfers. „Die Einflussnahme über die Verbände ist wichtig“, dankte er der Kolpingsfamilie für die weitere Mitgliedschaft im Verband.
Bericht: Die Glocke 26.09.2022
Vermutlich ein letztes Mal hat sich die Kolpingsfamilie Warendorf
im verkauften Kolpinghaus zur Mitgliederversammlung getroffen. Das Foto zeigt
(v. l.) Präses und Pfarrer Peter Lenfers, Heiner Schoppmann, Maria Wagner, Ralf
Erpenbeck, Manfred Wagner, Franz-Josef Hälker, Susanne Korte, Clive Craggs und
Ann Claire Gerbaulet vom Vorstand.
Radtour der Männer
Gütersloh war jetzt das Ziel einer 2-tägigen Männer Fahrradgruppe der Kolpingsfamilie Warendorf.
Zu dieser Wochenend Fahrradtour startete die Männergruppe am frühen Samstagmorgen am Bahnhofskiosk in Warendorf. Besonders zwielichtig waren zuvor die Wettervorhersagen. Was soll ich einpacken, Sonnenbrille oder eher Regenschutz. Ob es das richtige war, wird sich auf der Fahrt zeigen. So führt die Route zunächst in Richtung Sassenberg durch den Brook. Eine kurze Zeit später erwischte die Gruppe bereits ein dunkles Wolkenfeld mit Niederschlag, der zu einer ersten Pause zwang. Diese wurde dann zu einer vorgezogenen Frühstückspause genutzt. Nachdem sich die Regenwolken verzogen hatten führte der Weg weiträumig vorbei an Beelen, Clarholz, Herzebrock bis auf den Marktplatz von Rheda. Hier konnte dann eine längere gemütliche Pause eingelegt werden. Doch es sollte ja noch weitergeradelt werden. Die Route führte weiter durch das Gebiet der Landesgartenschau über viele weitere Wirtschaftswege und Radrouten durch die bereits beginnende bunte Herbstlandschaft bis in das Zentrum von Gütersloh. Hier schloss der erste Tag mit einer Übernachtung ab. Am Abend kehrte die Gruppe in ein nahe gelegenes Brauhaus zum gemütlichen Teil des Abends ein.
Früh am anderen Morgen ging es nach einem gestärkten Frühstück weiter. Es war noch nicht viel los auf den Straßen, so das Gütersloh schon bald verlassen werden konnte. Wieder ging es nach Rheda-Wiedenbrück weiter in Richtung Wadersloh und dann steuerte man nach einigen Höhen und Tiefen auf Oelde zu. Hier lag es nahe die Mittagsrast in der Oelder Potts Brauerei zu verbringen.
Nach ausgiebiger Rast ging es nun bei herrlichem Sonnenschein weiter, vorbei an dem Gebiet der auch hier stattgefundenen Landesgartenschau. Mit rasanter Fahrt ging es durch das Geisterholz weiter nach Ostenfelde. Hier gab es am Haus Vornholz viele Oldtimer zu bewundern. Von dort war es dann nicht mehr weit und man erreichte über die Mielestraße wieder Warendorf.
Wohlbehalten endete am frühen Abend für alle diese wieder einmal erlebnisreiche, gemeinschaftliche Tour, die in diesem Jahr von Georg Westbeld und Dirk Ohlmeier organisiert wurde, nach rund 140 Kilometern. Diese schon einige Jahre durchgeführte Männertour erfreut sich großer Beliebtheit. So sind auch schon jetzt erste Planungen für die Tour im nächsten Jahr abgesprochen.
Mariä Himmelfahrt
Radtour der Frauen
Besuch aus Do-Bövinghausen
Mitglieder von der Kolpingsfamilie Dortmund-Bövinghausen waren jetzt zu Besuch bei der Warendorfer Kolpingsfamilie. Am Brinkhausgelände konnte der Vorstandsvertreter Manfred Wagner die Gäste unter der Führung von Peter Rehbein begrüßen. Zunächst ging es zum Warenkorb. Heiner Schoppmann konnte hierzu interessante Informationen geben. Vor Jahren hatte er die Organisation von Johanna Lienkamp übernommen. Hier werden von rund 70 Ehrenamtlichen Lebensmittelspenden in Körbe gepackt und an fast 650 Bedürftige vergeben. Eine Besichtigung der Räumlichkeiten mit seinen derzeit 110 leeren Körben war auch möglich. Es folgte ein kleiner Rundgang durch die Innenstadt. Hier konnten noch letzte Aufbauarbeiten von Marienbögen beobachtet werden. Auch der Besuch in der Laurentiuskirche durfte nicht fehlen. Am Marienbild der „schwarzen Madonna“ wurde kurz inne gehalten. Danach kehrten die Gäste zum Kaffeetrinken in die Bevertenne ein. Einen besonderen Blick gab es hier auf dem aus einem alten Bauernhof entstandenen Kaffee. Nach einer längeren Verweilpause mit vielen Gesprächen und Erinnerungen über die bereits 30 jährige Freundschaft mit gegenseitigen Besuchen führte der Weg weiter zum Kloster Vinnenberg. Hier war zum Abschluss an der Wallfahrt der Kolpingsfamilien des Bezirksverbandes Warendorf eine Messe vorbereitet an der auch die Gäste teilnehmen konnten. Ein geselliges Beisammensein der Kolpingsfamilien im Klostergarten bildete den Abschluss eines rundherum gelungenen Tages.
Zu einer Gartengenusstour starteten Mitglieder der Kolpingsfamilie Warendorf. Vier Gärten sollten an dem Nachmittag besucht werden. Heiner Schoppmann hatte die Idee und so konnten Gärten im Stadtgebiet und auf dem Lande angefahren werden. Nette Schmuckstücke gab es dabei zu sehen, aber auch im Detail schöne kunstvolle Gegenstände bereicherten das Gesamtbild. Gemütliche Ruheecken mit einem Dach von dicht gewachsenem Astwerk und grünen Blättern lud so zum verweilen ein. Oder ein kleiner Park mit gepflegter Rasenfläche, umsäumt von verschiedenem Baumbestand. Auch hier lud zwischendurch eine passend platzierte Sitzbank oder eine kleine Sitzgruppe zum Verweilen ein. Auch gab es eine gepflegte Rasenfläche zu sehen, diese war umsäumt mit bunten Blumen, dazwischen war eine nette kleine Vogeltränke platziert. Dann gab es aber auch noch den kleinen Gemüsegarten zu sehen. Zu ernten gibt es hier verschiedene Sorten wie Bohnen, Erbsen Salat oder Tomaten. Auch ein Gewächshaus bei der Aufzucht verschiedener Sorten. So konnte von den Teilnehmern viel bestaunt werden, oder auch Anregungen mit nach Hause genommen werden.
Helferparty/Spendenübergabe
Zu Beginn des Jahres wurden von vielen freiwilligen Helfern der Kolpingsfamilie Warendorf Weihnachtsbäume eingesammelt. Letztendlich kam eine große Menge an Geldern zusammen, die für caritative Zwecke gespendet werden sollten. Mit dazu beigetragen haben auch einige Firmen, die ihre Fahrzeuge für diese Sammlung zur Verfügung stellten Jetzt hatte die Kolpingsfamilie Warendorf zu einer Helferparty eingeladen. Mit dabei waren auch Helfer der monatlichen Altpapierannahme.
Gekühlte Getränke und leckere Grillspezialitäten trugen zum gelungenen Beisammensein in lockerer Runde bei. Auch wurden in dieser Runde die Spendenempfänger eingeladen. So konnten die Helfer direkt erfahren, wer die Spendenempfänger sind und wofür diese die Spenden einsetzen wollen.
Anne Löhrs und Ralf Erpenbeck vom Vorstandsteam der Kolpingsfamilie stellten die Spendenempfänger vor. Frank Hankemann konnte eine Spende für die Brückenbauer entgegen nehmen. Diese Organisation wurde vor nunmehr 10 Jahren mit Pater Tom gegründet. Sie setzen sich für Kinder in Indien ein. Sie werden in einer Schule unterrichtet, an der sie auch wohnen. Pater Tom kommt gebürtig aus dieser Gegend. Möglich ist auch, Patenschaften für diese Kinder zu übernehmen. Auch wird ein Teil der Gelder von den Brückenbauern für soziale Zwecke in Warendorf verwendet.
Als weiterer Spendenempfänger stellt sich die Palliativstation des Warendorfer Josephs-Hospital vor. Die Spende soll für einen patientenfreundlichen Aufenthalt auch dem Ziel für eine Verbesserung der Lebensqualität eingesetzt werden. Levent Sasse stellt die Anschaffung von speziellen Massagestützen vor. Auch Michael von Helden. vom Vorstand des Josephs-Hospital dankte für diese Spendenmöglichkeit die zum Wohl von Patienten beitragen.
Vom Malteser Hilfsdienst nahm der Auslandsbeauftragte Georg Westbeld eine Spende entgegen. Seit 1995 fahren die Malteser nach dem rumänischen Baia Mare. Seit vielen Jahren werden dort sozial schwache Familien unterstützt. Eine weitere Partnerschaft gibt es in Albanien. In 14 Dörfern werden ebenfalls sozial schwache Familien betreut.
In Vertretung für die Marfan Hilfe nahm Brigitte Kaiser eine Spende entgegen. Das Geld wird für die Betreuung der von der Krankheit betroffenen Familien eingesetzt.
Freudig kann auch Monika Lucht für die Nepal Hilfe eine Spende entgegen nehmen. Diese ist für eine Familie vorgesehen, deren Kinder plötzlich zu Waisen wurden.
Eine weitere Spende geht an den 2020 gegründeten Verein Schmetterlingshof in Vertretung von Christin Brockmann. Hier finden traumatisierte Kinder durch tiergestützte Therapie Hilfe vor Ort. Speziell dazu soll mit diesem Geld ein Hühnerhofhaus aufgebaut werden. Für den Warenkorb konnte bereits Heiner Schoppmann eine Spende entgegen nehmen. Hiervon wurden ergänzende Lebensmittel gekauft. Der Warenkorb unterstützt Bedarfsgemeinschaften und sozial schwache Familien in Warendorf.
Ebenso konnte bereits der Spielmannszug Freckenhorst eine Spende entgegen nehmen. Das Geld soll für musikalische Ausbildung eingesetzt werden.
Vom 17. – 20.06.2022 fand wieder das Kolping Biker Treffen statt. Ausrichter war die KF Bockum-Hövel. Das Treffen wurde von vielen erwartet, es musste eine zweijährige Corona Pause eingehalten werden. Mit dabei waren in diesem Jahr Peter Schürmann, Thomas Dopheide, Walter Schlingmann und Georg Westbeld. Die kleine Vierergruppe startet schon am 16.06.2022, über Landstraßen ging es durchs lippische, an Kassel vorbei zur Zwischenübernachtung in der schönen Fachwerkstatt Melsungen. Quer durch das Sauerland, erreichte man am freitagnachmittags Bockum-Hövel, wo am Pfarrheim St. Pankratius das Treffen veranstaltet wurde. Hier kamen etwa 70 Biker zusammen. Bei Kuchen, Wurst und Getränken traf man etliche Bekannte. Samstagmorgen wurde in Gruppen das Münsterland erkundet. Ab 16Uhr fuhr man, begleitet von der Hammer Polizei, im Korso geschlossen nach Schloss Ermelinghoff, wo der Biker Gottesdienst zelebriert wurde. Abends wurden dann beim gemütlichen Zusammensein Pokale übergeben, die weiteste Anreise hatte diesmal ein Kolpingbruder aus Gersthofen, bei Augsburg. Der Wanderpokal ging an die KF Lembeck, hier findet das Treffen in 2023 statt. Den Abschluss für uns Warendorfer war dann noch ein Umweh über Lingen, so dass an dem Wochenende eine stattliche Motorradtour zusammenkamm.
Nach 3 Jahren Pause aufgrund der Corona Zeit feierte jetzt die Kolpingsfamilie Warendorf das Sommerfest. Eine lange Zeit des Wartens liegt damit für das Kaiserpaar Martin Deipenwisch mit seiner Frau Annegret hinter ihnen. Den Beginn läutete um 17 Uhr eine Messfeier in der Gröblinger Kapelle ein. Dabei ermutigte der ehemalige Kolping Diözesanpräses Pfarrer Franz Westerkamp die Mitglieder, neben vielen anderen auch die geselligen Veranstaltungen nicht zu vernachlässigen. Danach ging es weiter auf dem gegenüber liegenden Platz der St. Hubertus Schützenhalle. Es folgte das gemütliche Zusammensein beim Dämmerschoppen. Es gab leckeres vom Grill und auch verschiedene Getränke waren im Angebot. Zur Unterhaltung trug auch begleitende Blasmusik bei. Auch eine Abordnung des Schützenverein Ostbezirk hatte sich in Begleitung des dort amtierenden Schützenkönigs Thorsten Unland auf den Weg hierhin gemacht. So kam er noch rechtzeitig dem neuen König zu gratulieren. Die Zeichen standen zunächst gut, es war bestes Kaiserwetter. Lange Zeit sah es auch danach aus. Bis es schließlich bei ein bisschen Pause der helfenden Tätigkeit ein Eingreifen zu einem Wendepunkt in den Wettbewerb gab. So gelang es schließlich Christian Fehrenkämper mit dem 345. Schuß die Königswürde zu erlangen. Zuvor wurden die drei Insignienschützen ermittelt. Das vielumworbene Zepter holte sich Dirk Ohlmeyer, den Apfel Caren Ohlmeyer und die Krone Ludger Johanterwage. Den anschließenden auch vielumworbenen Hampelmann errang mit dem 161. Treffer Pascal Außendorf. Die abschließende Krönung führte Manfred Wagner vom Vorsitzenden Team durch. Er konnte auch die Throngesellschaft vorstellen. Zur Königin erwählte sich Christian Fehrenkämper Anne Löhrs. Zur Throngesellschaft gehören Petra und Ralf Erpenbeck, Ann-Claire Gerbaulet und Heiner Schoppmann, Agnes und Helmut Hokamp und Caren und Dirk Ohlmeyer. Jubiläumskönige sind für das Jahr 1995 Andreas Kuhlmeier, 1996 Manfred Wagner und für das Jahr 1997 Bruno Stratmann als Kaiser. Den abschließenden Hauptpreis der Tombola konnte Frank Korte mit einem Präsentkorb in Empfang nehmen. Auch beim Knobelwettbewerb gab es etwas zu gewinnen. Eine Wurst konnte Elli Rothaus in Empfang nehmen.
Auf dem Anwesen der Familie Gerbaulet versammelten sich Gäste und Mitglieder der Kolpingsfamilie Warendorf zur Maiandacht. Im Vordergrund steht eine Blumengeschmückte Marienfigur, mitgebracht von Heinz Büscher. Aufgrund der unbestimmten Witterung wurden die Vorbereitungen im Haus getroffen. Der Mai steht ganz im Zeichen der Mutter Jesu: Maria. Was war sie wohl für ein Mensch? Anne Löhrs und Maria Wagner haben die Andacht vorbereitet und trugen verschiedene Gedanken dazu vor. Auch einige Marienlieder wurden zwischen den verschiedenen inhaltlichen Beiträgen gesungen. Gebetet wurde zur Mutter Gottes: wir bitten um deine Hilfe um den Frieden in unserem Land und überall auf der Welt. Zum Abschluss bedankten sich die Teilnehmer bei Familie Gerbaulet mit einem Blumenpräsent, das wieder einmal die Andacht auf dem Anwesen stattfinden konnte.